Solutio und Alantra initiieren Erneuerbare-Energien-Fonds mit einem Volumen von bis zu einer Milliarde Euro

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Die Solutio AG aus München hat eine strategische Partnerschaft mit Alantra Solar, der Erneuerbare-Energien-Sparte des internationalen Finanzdienstleisters Alantra, geschlossen. Ziel des Joint Ventures ist ein gemeinsamer Erneuerbare-Energien-Fonds, heißt es in einer Mitteilung von Solutio. Der Fonds für institutionelle Investoren soll noch in diesem Jahr als Artikel-9-Fonds nach der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR) aufgelegt werden und ein Zielvolumen zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Euro erreichen.

Der geplante Fonds wird nach Angaben von Solution direkt in Solarenergie- und Energiespeicherprojekte in Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien investieren. Der Fokus liege dabei auf der Finanzierung von Projekten, die einen signifikanten Beitrag zur Energiewende in Europa leisten und im Einklang mit den Zielen des EU-Programms »REPowerEU« sowie des »Green Deal«, insbesondere des kürzlich veröffentlichten Green Deal Industrieplans, stehen.

Alantra Solar hat nach eigenen Angaben seit seiner Gründung im Jahr 2021 Solarprojekte mit einer Gesamtkapazität von 5,2 Gigawatt finanziert und mehr als eine Milliarde Euro in Photovoltaik investiert. Bislang wurden vier Fonds erfolgreich aufgelegt. »Die Zusammenarbeit mit der Solutio AG ermöglicht es uns, unsere Expertise im Bereich erneuerbarer Energien weiter auszubauen und gemeinsam einen Fonds zu etablieren, der den hohen Anforderungen eines Artikel-9-Fonds entspricht«, sagt Javier Mellado, CEO und Partner von Alantra Solar.

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Solutio AG
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