solmotion-Geschäftsführer Michael Keil ist sich sicher, dass Agri-PV schon heute ein wesentlicher Baustein der Energiewende sein kann – auch ohne EU. Deshalb lohnt sich bei vielen scheinbar unrentablen Projekten ein zweiter Blick.
solmotion führt aktuell für viele Flächeneigentümer eine umfassende Neubetrachtung von stockenden Projekten durch. Dieser aufwändige Prozess wird kostenlos angeboten und liefert ein sehr präzises Bild. Oft reicht das Drehen an kleinen, aber vernachlässigten Stellschrauben, um von “rechnet sich nicht” zu einer nachhaltigen Rendite zu gelangen. Projekte umsetzen geht damit bereits heute, auch ohne Solarpaket 1 und EU, sagt Michael Keil: „Wir sehen im Markt viel Unsicherheit, und leider auch viele Lücken bei der Planung von Agri-PV-Projekten. Als einer der wenigen bieten wir eine Full-Service-Leistung für diese Projekte. Wir planen, bauen, betreiben und finanzieren auf Wunsch komplett selbst, auch mit Speicherlösungen und Vermarktungskonzepten. Als einer der wenigen Anbieter haben wir bereits Erfahrungen aus der Praxis. Aktuell sind bei uns mehr als 25 MWp Leistung baureif, wir setzen 2025 und 2026 mehrere Projekte in die Tat um, insgesamt entwickeln wir Stand heute 300 MWp, und täglich kommen neue Anfragen dazu. Wir bieten die passenden Lösungen für viele Projekte, die Landwirte schon aufgeben wollten. Was es dafür braucht? Weg vom Konjunktiv, hin zum Machen.“
Die Bereitschaft, auch unkonventionelle Wege zu gehen, ist eine der Strategien. Maximale Transparenz in der Kommunikation eine weitere, auf allen Ebenen. Keil: „Ob wir mit dem Landwirt, mit dem Energieversorger, mit der Gemeinde, den Nachbarn, potenziellen Investoren oder Lieferanten sprechen: Wenn wir offen alle wesentlichen Themen ansprechen, dranbleiben, klare Prozesse entwickeln, kommen wir effektiver und schneller ans Ziel. Wir haben die Erfahrung, dass wir viel auf die Beine stellen können. Aber nur miteinander.”
Das Miteinander bezieht sich auch auf die Beteiligung der Flächeninhaber, in der Regel Landwirte: Auf Wunsch können sie selbst investieren und so über die reine Pacht hinaus von attraktiven Renditen profitieren. Keil: „Wir wollen gemeinsam mit den Landwirten erfolgreiche Zukunftsstrategien entwickeln, als Partner auf Augenhöhe. Denn als mittelständisches Familienunternehmen ticken wir ähnlich wie Landwirtschaftliche Betriebe. Das ist für beide Seiten ein entscheidender Vorteil.“


