Mit dem »Solarzwilling« der Stadt macht Braunschweig sein Solarpotenzial analysierbar

Solarzwilling
© Stadt Braunschweig

Wie die Pressestelle der Stadt Braunschweig mitteilt, hat diese ihr 2D-Solarkataster um einen 3D-Solarzwilling erweitert. Mithilfe dieses Tools kann das Solarpotenzial von Flächen und Gebäuden im Stadtgebiet analysiert werden. Die Berechnung der solaren Einstrahlung erfolgt auf Basis meteorologischer und geografischer Daten. Anschließend wird das solare Potenzial einer Fläche über eine entsprechende Farbgebung angezeigt.

Eine Solar-App bietet zudem eine interaktive Live-Analyse, in die neben allen Gebäuden im Stadtgebiet auch Planungs- und Vegetationsobjekte einbezogen werden können. Zusätzlich können Simulationen zum konkreten Schattenwurf durchgeführt oder die Betrachtung über ein 3D-Mesh oder Schrägluftbilder vorgenommen werden. Mithilfe des Ertragsrechners können Nutzer die solare Eignung ihrer Flächen ermitteln. Zudem liefert die App Daten zur Wirtschaftlichkeit. Die Berechnungsergebnisse lassen sich als Bericht exportieren.

© PHOTON

Solarzwilling
Pressemitteilung

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