Solarwatt macht Energiemanagement-System fit für neues Solarspitzengesetz

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Die Dresdner Solarwatt GmbH hat ihr Energiemanagementsystem überarbeitet. Ab sofort übernimmt der Solarwatt Manager neben der Steuerung des Solarstroms in einem Einfamilienhaus auch die Energiemarktoptimierung und damit die Integration dynamischer Stromtarife, teilt das Unternehmen mit. »So können zum Beispiel durch die intelligente Nutzung günstiger Strompreisphasen und die neuen Regelungen des § 14a Energiewirtschaftsgesetz bis zu 1.300 Euro im Jahr gespart werden – zusätzlich zu den Ersparnissen aus einer intelligenten PV-Eigenverbrauchsoptimierung«, sagt Benjamin Frank, Geschäftsführer von Solarwatt.

Das Ende Januar im Bundestag verabschiedete Solarspitzengesetz sieht vor, dass die Einspeiseleistung einer neu installierten Solaranlage ab sieben Kilowatt Leistung auf 60 Prozent gedrosselt wird, wenn kein intelligentes Messsystem installiert ist. Hier sieht Frank die Vorteile des Energiemanagements: »Mit unserem Solarwatt Manager werden solare Spitzen gezielt vor Ort verbraucht oder in der Batterie gespeichert. Sollte dennoch eine Abregelung notwendig werden, sorgt der Solarwatt Manager dafür, das nur das absolute notwendige Minimum heruntergeregelt wird.«

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