RES erhält schnelle Baugenehmigung für 10-Megawatt-Solarpark in Triptis

Solarpark
© RES Group

Die deutsche Tochter des britischen Erneuerbare-Energien-Projektierers Renewable Energy Systems Ltd (RES) hat die Baugenehmigung für einen rund neun Hektar großen Solarpark in Triptis im thüringischen Saale-Orla-Kreis erhalten. Baubeginn für das geplante Projekt mit einer Leistung von zehn Megawatt soll in etwa einem Jahr sein, teilt RES mit.

Der Solarpark entsteht auf Ackerflächen östlich der Autobahn A9 nahe der Anschlussstelle Triptis. Erneuerbare-Energien-Projekte in dieser Lage, auf sogenannten Seitenstreifen entlang von Autobahnen oder mehrgleisigen Schienenwegen, gelten seit 2023 gesetzlich als privilegierte Bauvorhaben, was vereinfachte Genehmigungsverfahren zur Folge hat. »Das Gesetz zur sofortigen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die erneuerbaren Energien im Städtebaurecht trägt bei diesem Projekt Früchte: Für den Solarpark in Triptis haben wir die Baugenehmigung nach nur 3,5 Monaten erhalten«, so Michel Zörb, Projektleiter bei RES.

Als nächste Projektschritte plant RES Gespräche mit Investoren, die finale Abstimmung mit dem zuständigen Netzbetreiber, der Thüringer Energienetze TEN, sowie die Vorbereitung der Bauphase.

RES verpflichtet sich, bei allen Solarpark-Projekten die Kriterien der »Guten Planung« des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft e.V. einzuhalten.

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